Referat
Vietnamkrieg
Vietnamkrieg
(2. Indochinakrieg)
Ursache
für den 2. Indochinakrieg:
Die
Ursache für den 2. Indochina-Krieg liegt in der Entkolonialisierung
Vietnams von Frankreich (1. Indochinakrieg) und in daraus
resultierenden Folgen.
Ursache
für den 1. Indochina-Krieg (Entkolonialisierung von Vietnams):
Frankreich
kontrollierte Vietnam bis 1940/41 als Kolonie. Während des 2.
Weltkrieges zog sich Frankreich aus Vietnam zurück und wollte dieses
1945/46 wieder als Kolonie in Anspruch nehmen. Da sich aber in diesen 5
Jahren die Politik in Vietnam stark gewandelt hatte, war es den
Franzosen nicht mehr so einfach möglich, Vietnam wieder zu
kontrollieren. Frankreich stand dadurch (1945/46) vor der Wahl, Vietnam
als Kolonie aufzugeben oder es nochmals zu erobern. Frankreich
entschied sich, Vietnam zu rekolonialisieren und nahm damit auch
gleichzeitig eine gewaltsame Auseinandersetzung mit der Viet-
Minh* hin.
Die USA spielte in diesem Krieg noch
keine entscheidende Rolle, sie griff aber trotzdem direkt in den Krieg
ein, indem sie die französischen Truppen mit Finanzmitteln und mit
Militärhilfen unterstützten.
Selbst durch die Hilfen der
USA schwanden die Siegchancen von Frankreich immer mehr und fanden nach
einem ,,Kunstfehler" bei Diê Biên Phu (einem 2. Stalingrad) ein jähes
Ende.
Schon
1953 wurde ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Frankreich und
Vietnam geschlossen (,,Souveränen Staates Vietnams"), das aber erst
1954 in Kraft trat. Dieses Waffenstillstandsabkommen beinhaltete, dass
Vietnam am 17. Breitengrad in zwei Militärzonen aufgeteilt wurde, die
provisorische Verwaltung der Gebiete (die Kommunisten Nordvietnam und
die Antikommunisten Südvietnam) und nach zwei Jahren freie Wahlen.
Dieses Abkommen wurde auf dem ,,Genfer Indochinaabkommen" vereinbart.
Das Besondere an diesem Abkommen war, dass es nicht von den USA und
auch nicht von der südvietnamesischen Regierung unterschrieben wurde.
Folgen
des 1. Indochina-Krieges in Vietnam:
Eine
Folge war die so genannte ,,Dominotheorie"; sie besagte, wenn ein Land
in Südostasien dem Kommunismus zum Opfer fällt, dann werden weitere
Staaten folgen (wie ein Dominostein einen anderen Stein zu Fall
bringt). Eine weitere Folge war, dass eine sehr schwache Regierung
gebildet wurde, der von den USA aus eigener Kraft keine
,,Überlebenschance" zugetraut wurde. Während dieser Regierung
verschlechterte sich das Verhältnis zur einfachen Bevölkerung (Bauern
stellten sich gegen die Regierung) und es wurde eine offizielle
Widerstandsbewegung gegründet, die ,,Volksfront zur Befreiung
Südvietnams" (Vietcong*).
Allgemeines
über den Vietnamkrieg:
Der Vietnamkrieg war der erbitterst geführte
Krieg nach dem 2. Weltkrieg (1939-1945). Er wurde mit sehr großer
Grausamkeit und ohne Rücksicht auf Verluste, ob auf Seiten der
Zivilbevölkerung oder auf Seiten der Soldaten geführt. Da die US-
Soldaten im Gegensatz zu den Vietcong Soldaten nicht im Guerillakampf*
trainiert waren, hatten sie oftmals in einem Dorf große Probleme Freund
oder Feind zu unterscheiden. Aufgrund der schweren Kämpfe wurden von
den Nordvietnamesen teilweise ganze Tunnelsysteme*
in die Erde gegraben. Der Vietnamkrieg wurde außerdem durch zwei
weitere Merkmale ,,bekannt", zum einen durch den Guerillakrieg
und zum anderen durch die Luftangriffe*, die von
den USA gegen Nordvietnam geflogen wurden. Der Krieg wurde die ganze
Zeit durch große Demonstrationen (100 000 Menschen), besonders in den
USA, begleitet.
Beginn
des 2. Indochina-Krieges:
Die
südvietnamesische Regierung unter dem Regime Diem war nicht in der Lage
mit der neuen Widerstandbewegung, dem Vietcong klar zu kommen. Dennoch
leistete sich das Regime den ,,Luxus" gegen die Buddhisten und die
Studenten eine Verfolgung zu inszenieren. Dies führte schließlich zu
bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, die Monate lang anhielten.
Am 1. November 1963 führten diese unter Duldung der USA zum Sturz der
Regierung Diem. Nachdem die Regierung Diem gestürzt war, kam es 1964 zu
einem fünfmaligen Wechsel von Zivil- und Militärregierungen in
Südvietnam. Die USA musste somit Regierungen unterstützen, die nicht
auf demokratischen Pfeilern stand. Da sich die USA immer mehr in den
vietnamesischen ,,Sumpf" verwickelte, wurden unter Präsident John F.
Kennedy die Zahl an Militärbeobachtern von ca. 700 auf 6000 Mann
erhöht. Diese Militärbeobachter griffen schließlich aktiv in das
Kampfgeschehen ein.
Nachdem das US-Engagement bis 1963
solche Ausmaße angenommen hatte, stand die USA nahezu vor einem ,,point
of no return". Denn die Lage in Südvietnam war so instabil, dass die
Kommunisten (Nordvietnam) bei einem Rückzug der USA, Südvietnam sofort
übernommen hätten. So wurde von den US- Amerikanern entschieden, gegen
den Kommunismus in den Krieg zu ziehen.
Nachdem im August
1964 angeblich zwei amerikanische Zerstörer von nordvietnamesischen
Einheiten angegriffen wurden, nahm man dies zum Anlass, im Senat und im
Repräsentantenhaus Anträge einzubringen, die fast jegliche
Militäraktion gegen Nordvietnam billigten. Diese Anträge (Tonking
Gulf Resolution) kamen durch.
Der
Kriegsverlauf ab 1964:
Nachdem es 1965 zum Kriegsausbruch zwischen Nordvietnam und Südvietnam kam, entsandte die USA zur militärischen Unterstützung Südvietnams ca. 500 000 Soldaten nach Vietnam. Die UdSSR und China hingegen unterstützten Nordvietnam mit Waffen und Soldaten.
Am 7.2.1965 griff der Vietcong die amerikanische Helikopterbasis an und zwang damit die Bündnispartner der USA (SEATO: Australien, Neuseeland, Südkorea und Thailand) die Amerikaner zu unterstützen (in Form von Soldaten und Flughäfen). Als Vergeltung für den Vietcongangriff auf die Militärbasis ordnete der US- Präsident Johnson die Operation Flaming Dart an.
Nachdem der Vietcong einen weiteren Stützpunkt der USA angegriffen
hatte, wurde unter dem Codename Rolling Thunder die
massiven Luftangriffe* (Chemische
Kampfstoffe*) gegen Nordvietnam gestartet.
In
den folgenden zwei Jahren verstärkten die USA ihre Luftangriffe und
Truppenkontingente in Vietnam.
Gleichzeitig wurden auf
der Welt die Stimmen gegen diesen Krieg immer lauter, besonders unter
den amerikanischen Studenten. Im April 1967 demonstrierten in New York
ca. 200 000 Menschen gegen den Vietnamkrieg. Im November 1967 forderte
Martin Luther King vor 100 000 Menschen den Rückzug aller US-
amerikanischen Soldaten.
Bis zum Jahresende 1967 wurden
durch die massiven Luftangriffe der USA mindestens 150 000 Zivilisten
getötet. Man bombardierte Städte in Nordvietnam, den Ho-Chi-Minh-Pfad*
und vor allem Gebiete, die vom Vietcong kontrolliert wurden.
Im Januar 1968 begann der Vietcong mit seiner Offensive gegen die amerikanischen Truppen (sog. Tet- Offensive*). Im Februar konnten die USA und ihre Verbündeten die Angreifer unter so großen Verlusten zurückschlagen, dass der Vietcong danach fast seine Bedeutung verlor (reguläre nordvietnamesische Truppen übernahmen damit die Hauptlast des Krieges). Am 13.05.1968 wurden offizielle Friedensgespräche zwischen den USA und Nordvietnam aufgenommen (ab März 1969 nahm auch die Saigoner Regierung (Südvietnam) und der Vietcong an den Friedensgesprächen teil). Im Mai 1968 wurden die Proteste gegen den Vietnamkrieg immer lauter und es kam in Frankreich zu den größten Studentenunruhen seit 1871. Auch in Deutschland und anderen europäischen Staaten kam es zu Unruhen. Am 31.10.1968 wurde ein vollständiger Bombardierungsstopp für Nordvietnam von US- Präsident Johnson verfügt.
Im März 1969 verfügte der neue US- Präsident Nixon die Bombardierung der nordvietnamesischen Rückzugsgebiete in Kambodscha, das amerikanische Truppenkontingent hatte seinen Höchststand erreicht (543 000 Soldaten). Im Mai desselben Jahres legten sich die beiden verfeindeten Kriegsparteien (USA und Nordvietnam) gegenseitig Friedensprogramme vor (das amerikanische Friedensprogramm sah die sog. Vietnamisierung* vor).
Im Mai 1970 kam es erneut zu schweren Antikriegsdemonstrationen in den USA, die US- Soldaten und südvietnamesische Soldaten marschierten in das von Bombenangriffen geplagte Kambodscha ein, um dort die Nachschubbasen der Nordvietnamesen zu zerstören. Außerdem überließ die USA in diesem Jahr der Saigoner Regierung eine große Menge modernster Waffen. Gegen Jahresende waren nur noch mit 334 000 US- Soldaten in Vietnam stationiert.
Im Februar 1971 griffen die südvietnamesischen Truppen Laos an, um dort wiederum Nachschubbasen der Nordvietnamesen zu zerstören. Die Südvietnamesen führten dort einen verlustreichen Kampf. Am Jahresende verringerte sich die Zahl der stationierten US- Soldaten auf 157 000.
Am 29.03.1972 starteten die Nordvietnamesen ihre überraschende Osteroffensive gegen die südvietnamesischen und amerikanischen Einheiten. Bei ihrer Großoffensive stießen sie dabei bis 70 km vor Saigon und nahmen dabei die fünf nördlichen Provinzen Südvietnams ein. Als Vergeltung für die Osteroffensive ordnete der US- Präsident Nixon die Wiederaufnahme der Luftangriffe auf Nordvietnam an. Im Sommer 1972 gelang es den Südvietnamesen, durch die Unterstützung der US- Luftwaffe die Einheiten Nordvietnams aus dem Norden Südvietnams zurückzuschlagen.
Am 27.Januar 1973 unterzeichneten die Kriegsparteien das sog. ,,Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam" in Paris. Das Abkommen sah vor, dass alle Kampfhandlungen eingestellt werden und dass alle US- Soldaten binnen 60 Tagen aus Vietnam abgezogen werden. Weiterhin wurde vereinbart, dass 140 000 nordvietnamesische Soldaten in Südvietnam bleiben. Dieses Abkommen kam einem Friedensvertrag gleich. Trotz dieses Abkommens gingen die Kämpfe zwischen Nord- und Südvietnam unvermindert weiter.
Im Frühjahr 1974 verringerten die USA ihre Militärhilfen für Südvietnam.
Am 30.04.1975 unterzeichnete der südvietnamesische Präsident Duong Van
Minh die bedingungslose Kapitulation von Südvietnam, nachdem die
nordvietnamesischen Einheiten seit Beginn des Jahres alle strategisch
wichtigen Städte und Militärbasen der Südvietnamesen eingenommen
hatten.
Folgen
des Vietnamkriegs:
Im Vietnamkrieg wurden ca. zwei Millionen Zivilisten getötet, drei Millionen wurden verwundet und hunderttausende Kinder als Vollwaisen zurückgelassen. Weiterhin kamen auch hunderttausende Kambodschaner und Laoten ums Leben. In den Jahren 1975 - 1982 emigrierten ca. 1.2 Millionen Vietnamesen ins Ausland. Die sog. Boat People* versuchten mit Booten und Flößen Vietnam über das Chinesische Meer zu verlassen.
Das Land selbst wurde auch sehr schwer in Mitleidenschaft gezogen: durch die Flächenbombardements mit Napalm* und Pestiziden* wurde das Land schwer geschädigt. Die Napalm- und Pestizidangriffe verursachten teilweise irreparable ökologische Schäden. Weiterhin wurden durch die Luftangriffe allen sechs großen Industriezentren und den ca. 4000 der ca. 5800 Landwirtschaftsgenossenschaften große Schäden zugefügt. 9000 der 15000 Dörfern Vietnams wurden vollständig zerstört.
Auf nordvietnamesischer Seite wurden 920 000 Soldaten getötet.
Auf südvietnamesischer Seite sind 188 000 Soldaten in den Kämpfen gefallen.
Auf amerikanischer Seite starben etwa 60 000 Soldaten und ca. 303 000 Soldaten wurden verwundet.
Im Vietnamkrieg wurden von den USA 6.9 Millionen Tonnen an Bomben auf Vietnam abgeworfen. Der Krieg kostete den amerikanischen Steuerzahler ca. 150 Milliarden Dollar.
Eine weitere Folge war, dass die ,,Dominotheorie" von US- Präsident
Kennedy Wirklichkeit wurde. Von den drei prowestlichen Republiken
(Laos, Kambodscha und Thailand) in Südostasien brach eine nach der
anderen zusammen und verfiel dem Kommunismus.
Fachbegriffe
Viet- Minh (Liga für
die Unabhängigkeit Vietnams):
Der Viet- Minh ist eine
1941 von Ho Chi Minh gegründete kommunistische Bewegung gegen den
japanischen Imperialismus und den französischen Kolonialismus. Der
Viet- Minh kämpfte bis 1945 gegen die Japaner und 1946 - 1954 gegen die
Franzosen.
Vietcong
(vietnamesische Kommunisten):
Der Vietcong war seit 1957
in Südvietnam und später im Westen die Bezeichnung für
südvietnamesische Guerillakämpfer. 1960 errichtete der Vietcong unter
kommunistischer Führung die Nationale Befreiungsfront (FNL = Front
National de Liberte) von Südvietnam. Der Vietcong verstand es außerdem
besonders gut, sich zu tarnen d.h. wenn amerikanische Soldaten ein Dorf
einnahmen, konnten sie sich niemals sicher sein, wer vor ihnen stand -
ein Vietcong oder ein normaler Zivilist.
Tet- Offensive
Im Januar 1968 unternahmen nordvietnamesische und Vietcong-Truppen
unter dem nordvietnamesischen General Vo Nguyen Giap die groß
angelegte, überraschende Tet-Offensive (benannt nach dem Beginn der
Offensive im Monat Tet des vietnamesischen Kalenders) auf zahlreiche
südvietnamesische Städte, besonders Huë. Militärisch scheiterte die
Offensive zwar, aber sie demonstrierte äußerst effektvoll die
Schlagkraft Nordvietnams und war insofern politisch und psychologisch
sehr erfolgreich.
Vietnamisierung
Vietnamisierung heißt der stufenweise Abzug der US- Truppen aus
Vietnam, der Aufbau einer südvietnamesischen Armee und die Übertragung
der Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam.
Tunnelsysteme
In den zwei Indochinakriegen (erst gegen Frankreich dann gegen Amerika)
wurde eine riesige Verteidigungsanlang in Cu Chi gebaut (ein
Tunnelsystem von bis zu 250 km Länge). In diesem Tunnelsystem von Cu
Chi konnten sich die Bevölkerung und der Vietcong vor den
amerikanischen Soldaten verstecken. Das System war so angelegt, dass
der Vietcong und die nordvietnamesischen Einheiten sich darin am Tag
hin verstecken konnten und in der Nacht hervorkamen und kämpfen
konnten. Das Tunnelsystem war auch so angelegt, dass man selbst einen
Gasangriff überleben konnte. Zudem konnte kein amerikanischer Soldat
eindringen, denn die Gänge waren viel zu klein für die amerikanischen GI´
s*.
Guerillakrieg
Guerillas (spanisch Kleinkrieg), sind zum einen von irregulären
Verbänden geführte, meist sozialrevolutionär motivierte Kampfhandlungen
gegen eine in der Regel überlegene Militärmacht, die entweder eine
Fremd- oder Gewaltherrschaft ausübt. Gleichzeitig ist Guerilla die
Bezeichnung der Mitglieder solcher Gruppen.
Der
Guerillakrieg war in Vietnam besonders grausam. Der Vietcong stellte
Fallen im Dschungel auf, um die unerfahrenen amerikanischen Soldaten zu
töten (Menschenfallen). Auch in Städten waren die US- Soldaten vor den
Guerillakämpfern nicht sicher, die Guerillas kamen aus ihrem Versteck,
erschossen hinterrücks die Soldaten und verschwanden wieder.
Luftangriffe
Die USA hat während des gesamten Vietnamkrieges 6.9 Millionen Tonnen
Bomben auf Vietnam abgeworfen (zum Vergleich: 2. Weltkrieg ,,nur" 2
Millionen Tonnen). Bei den Bombenangriffen wurden oft chemische Waffen
zum Einsatz gebracht z.B. Agent Orange oder den Brennstoff Napalm.
Agent Orange ist ein Entlaubungsmittel. Man hat versucht durch
großflächigen Einsatz dieses Stoffes die Urwälder zu entlauben (dem
Feind im Guerillakrieg die Deckung nehmen), man wollte die
Nahrungsgrundlage des Feindes zerstören und man hat es eingesetzt um
die eigenen Basen zugänglicher zu machen. Die Folgen von Agent Orange
sind heute noch in Vietnam zu sehen - Kinder kommen mit schweren
Behinderungen zur Welt, und viele der Anbaugebiete für Reis sind auch
noch mit Agent Orange verseucht.
Napalm hingegen ist eine
Aluminiumverbindung, die mit Benzol gemischt wird und mit Phosphor
gezündet wird. Wenn Napalm erst einmal brennt, ist es so gut wie nicht
mehr zu löschen. Napalm verursacht tiefe Brandwunden und als Spätfolge
oft krebsartige Erkrankungen.
Boat People
Boat People waren die Leute, die nach dem Krieg versucht haben mit
Booten und Flößen über das Chinesische Meer zu entkommen - viele von
ihnen starben. Diejenigen, die es schafften, sahen sich in den Ländern,
die zuvor Vietnamesen aufgenommen hatten, mit Einwanderungsverboten
oder zumindest mit Einwanderungsbeschränkungen konfrontiert.
GI
GI´
s ist die Bezeichnung für die amerikanischen Soldaten, die im
Guerillakrieg gegen den Vietcong gekämpft haben.
Quellen
-
Cornelsen: Entdecken und Verstehen 4
- Diesterweg:
Expedition Geschichte 3 (Rheinland- Pfalz Klasse 10)
-
Klett: Abiturwissen Geschichte - Die Supermächte USA und Sowjetunion
- Klett: Zeitreise 10 (Rheinland- Pfalz)
- Klett:
Geschichte und Geschehen 10 (Rheinland- Pfalz, Gymnasium)
- Lingen: Noch mehr Wissen über die Weltgeschichte - Neuzeit
- Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Grundzüge der Geschichte der
Vereinigten Staaten
- dtv: dtv- Atlas zur Weltgeschichte
- Band 2
- Rowohlt Berlin: Apokalypse Vietnam
- Lexikothek: Panorama der Weltgeschichte Band 3
-
Schüler Duden: Die Geschichte
- Encarta 99
-
ama der Weltgeschichte Band 3
- Schüler Duden: Die
Geschichte
- Encarta 99